Wie Yoga das Angstsystem reguliert
Bewusster Atem, weiche Bewegungen und Blickruhe stimulieren den Vagusnerv, der wie eine Bremse auf Übererregung wirkt. Viele Praktizierende berichten, dass bereits fünf Minuten langsamer Atem das innere Zittern spürbar reduziert und ein Gefühl von Stabilität zurückbringt.
Wie Yoga das Angstsystem reguliert
Längeres Ausatmen signalisiert Sicherheit und kann die Herzratenvariabilität verbessern, ein Marker für Resilienz. Studien deuten darauf hin, dass rhythmisches Atmen das Autonomes Nervensystem ausbalanciert. Probiere es heute aus und schreibe, wie sich deine innere Kurve verändert.